Eindrücke / Kommentare von FreundInnen und Bekannten
Elaine Attias (Beverly Hills, Los Angeles), Journalistin
Dear Jula, your marvellous work now has got a proper place among my favourites Rothko, Pollock, Rauschenberg… (17.4.2001)
Szymon Bojko (Warschau), Kunsthistoriker
Deine Bilder fallen wie Sternschnuppen in mich herein – ihre Farben sind wie die Feuerwerke einer strahlenden Seele… (November 1997)
Vilém Flusser (Aix-en-Provence / Köln), Philosoph
I will never forget our discussion after the photography symposion in UDK Berlin. Thank you for showing me a few pieces of your work, leaving me really fascinated. (2.2.89)
Aram Baldessarian (Yerevan / New York), Museumsdirektor
Many thanks again for your exciting foto montage. Looking to your website I realized how wonderful you are affiliated in the strong tradition of Heartfield, Hausmann and Hoech. It is a great pleasure for me now to own a Dech. (Oktober 2004)
Erich Mönch (Unterjesingen/Stuttgart), Lithograph
Deinen Arbeiten ist längst anzusehen, dass Du das Handwerk der Lithographie beherrschst und in großartige Kunst zu verwandeln weißt. Für mich bist du meine Meisterschülerin ! (16.8.1972)
Pia LeMoal (Paris), Kommunikationswissenschaftlerin
Deine Serie Farben der Liebe ist umwerfend. Diese Bilder drücken mehr aus über die Liebe als wir je durch Kommunikation zur Sprache bringen können. (1.12.2013)
Klaus Herding (Frankfurt), Kunsthistoriker
Die Kunst von Jula Dech ist immer unterhaltsam gewesen. Und ihre Bilder sind nach wie vor kritisch, sie sind sogar politisch. Nur wird das Politische immer weniger plakativ, dringt immer mehr in die Form ein. Im Kreis von Künstlern gesehen wie Kokoschka und Kollwitz, Hannah Höch, Giacometti, Kandinsky, Bacon und Boltanski, Baselitz und Immendorf – bewegt sich Jula Dech im ganzen 20. Jahrhundert und darüber hinaus. Was aber ihre Bilder vor allem kennzeichnet, ist die Durchkreuzung festgelegter Schemata. Eine sprühende Unruhe, ein Aushalten der Gegensätze – das ist das Kennzeichen dieser Kunst. (23.11.2007)
Anke Roeder (München), Theaterwissenschaftlerin
Die Aquarelle von Jula leuchten, sind farbenfroh, lassen Assoziationen aufscheinen und setzen auf schwerelose Weise meine eigene Vorstellungen in Gang…(5.1.2017)
Henning Rischbieter (Berlin), Historiker/Theaterpublizist
Dein Aquarell hängt schon und erfreut mich täglich. (30.3.2008)
Emile van der Vekene (Luxemburg), Historiker/Bibliothekskonservator
Die Aquarelle dieser Künstlerin beglücken und machen nachdenklich zugleich. Ihre expressive Farblichkeit lässt Beziehungen zwischen Menschen lodern und Landschaften explodieren. Eine musikalisch heitere, eine sozial berührende Kunst ! (17.4.2016)
Mascha Blankenburg (Köln/Berlin), Dirigentin
Liebe Jula, ich bin umgeben von Deinen Kunstwerken und finde in ihrer Musik meine Musik wieder. Wie schön, dass es Künstlerinnen wie Dich gibt ! (März 2009)
Rudolf Arnheim (Ann Arbor, Michigan), Kunst- und Medienwissenschaftler
Die Postkarten von Ihrem vielfältigen Werk haben bei mir geschichtliche und sehr persönliche Erinnerungen geweckt : mein Berlin der zwanziger Jahre, die norddeutsche Tiefebene, die Ateliers von Paris. Für Ihre einmalige Kunst der Farben verleihe ich Ihnen hiermit den Matisse-Preis. Und für Ihre verspielten, kritischen Montagen gibt es noch die Heartfield-Medaille dazu. (24. 8.1997)
Fritz Eichenberg (Peace Dale, Rhode Island), Künstler/Holzschneider
Jula, ich liebe Deine Bilder ebenso wie Dich. Ihr seid eine einmalige Einheit von Gefühl, Kraft, Sensibilität – und Können. (14. April 1986)
Wilhelm von Hillern-Flinsch (München), Maler
Frau Dech, Sie sind nicht nur eine tolle Lithographie-Lehrerin, sondern auch eine großartige Künstlerin. Und ich alter Esel habe vergessen, Sie in meinem Lebenslauf zu erwähnen. Soll nie wieder vorkommen ! (9.4.1984)